Für alle

Ein gutes Tragegefühl: die fair und verantwortungsvoll produzierte Kleidung aus Biobaumwolle von Naturaline für die ganze Familie

Kuschel-Time

Coop Naturaline ist weltweit der zweitgrösste Anbieter von biologisch produzierten und fair gehandelten Baumwolltextilien. Das freut auch alle Papas, die sich am liebsten in gemütliche Shirts und Jerseyhosen kuscheln. Zum Glück gibt es davon eine riesige Auswahl – ob mit oder ohne Polokragen, mit kurzem oder langem Arm und als Chino oder Jogger. Und wenns mal kühler wird, kommt einfach ein dünner Baumwollpulli drüber, fertig!

Für Mama
Langarmshirt 100 % Bio-Baumwolle, auch in dunkelblau 49.95

Beauty-ABC

Hauptsache gesund!

Der Anbau von Biobaumwolle schont nicht nur Ressourcen, sondern vermeidet auch Gesundheitsrisiken bei den Produzenten, aber natürlich auch bei uns. Besonders wichtig, wenn wir die Kleidung direkt auf der Haut tragen, wie etwa bei Wäsche oder Homewear! Und davon können wir sowieso nie genug bekommen: Ob uni, mit zartem Blütenmuster oder geringelt, ob glatt gewebt oder gerippt, mit zarter Baumwollspitze oder ganz schlicht… Immer her damit!

Für Papa
Poloshirt 100 % Bio-Baumwolle, diverse Farben 59.95

Let’s Fetz

Doch bio allein genügt nicht! Die Baumwolle für Naturaline ist auch fair gehandelt und unterstützt soziale wie ökologische Projekte in Tansania und Indien. Denn den Kindern dort soll es bald genauso gut gehen wie unseren. Die Kleinen lieben natürlich besonders unsere leichten Shirts mit den lustigen Aufdrucken – ob lässiges Lama oder alberne Affen! Aber auch die robusten Latz- und bequemen Jogginghosen kommen prima an, schliesslich kann man darin super rumtoben!

Für Kinder

Pullover (links) 100 % Bio-Baumwolle, diverse Farben 29.95 und Langarmshirt (rechts) 95 % Bio-Baumwolle, 5 % Elasthan, diverse Farben 19.95

Alle Angebote sind in den Coop City Warenhäusern erhältlich, solange Vorrat.

Ein Kompliment

Wir alle sehnen uns nach ihnen: Worte der Anerkennung und Wertschätzung. Komplimente streicheln unsere Seele, wirken motivierend und stärken unsere Beziehungen. Nicht nur am 1. März, dem „Welttag der Komplimente“ …

Zur Einstimmung auf das Thema eine kleine Geschichte: Eine junge Frau trifft auf ein älteres Paar und macht ihm das Kompliment, dass es noch immer wie frisch verliebt aussieht. Die beiden erzählen ihr, sie hätten sich im Altersheim kennengelernt. Er sagt: „Dort helfen hübsche Schwestern aus Afrika aus.“ Daraufhin schaut seine Partnerin ihn schief an. Er: „Die sind hübsch, aber du, du bist schön.“ Wow!

Von einer, die auszog, Komplimente zu machen

Erlebt hat diese Geschichte die junge Rosa Stark. Im Juni 2014 zog die Berliner Philosophie- und Psychologiestudentin aus, um „mehr Gefühl in diese Welt zu bringen“. Das Experiment: ein Jahr lang wildfremden Menschen ein Kompliment machen. Ihre Erfahrungen hat sie in dem englischsprachigen Blog „A Compliment A Day“ beschrieben. Ihr Experiment machte international Schlagzeilen und so schilderte sie auch dem „St. Galler Tagblatt“ die erwähnte berührende Geschichte. Das Ergebnis ihrer Komplimente-Reise: Die Menschen, so Stark, zeigten sich oft irritiert, bis auf eine Ausnahme hätten sich aber alle gefreut. Und auch sie selbst habe sich toll gefühlt, weil sie anderen eine Freude machen konnte. Diese Wechselwirkung ist nun auch wissenschaftlich erwiesen.

Gutes Gefühl auf beiden Seiten

Was mit uns passiert, wenn wir ein liebevolles Kompliment oder aufmunterndes Lob erhalten, haben frühere Studien bereits gezeigt: Die Worte aktivieren die Belohnungs- und Empathieschaltkreise im limbischen System unseres Gehirns. Diese reagieren übrigens auch dann, wenn wir zum Beispiel unsere Lieblingsmusik hören, ein gutes Essen geniessen oder mit unseren Liebsten kuscheln. Dabei sorgen Botenstoffe wie das „Glückshormon“ Dopamin und das „Bindungshormon“ Oxytocin für gute, wohlige Gefühle. Schöne Komplimente rufen dieselben Glücksgefühle hervor und stärken unsere Beziehung mit dem Gegenüber. Sie sind tatsächlich ein wichtiges „Schmiermittel in der Gesellschaft“, wie es der deutsche Philosoph und Hirnforscher Gerhard Roth mal treffend formuliert hat.
Eine wissenschaftliche Studie des Universitätsklinikums Heidelberg und des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim hat im letzten Jahr ergeben, dass auch das Erteilen von Lob und die Antizipation – also das Wissen darüber, dass ich gleich mein Kompliment aussprechen werde – dieselben relevanten Hirnbereiche aktiviert. Heisst: Wenn ich meinen Liebsten ein Kompliment mache, steigert sich zugleich mein eigenes Wohlbefinden. Win-win! Eine weitere interessante Erkenntnis der Studie lautet: Wenn ich mir selbst eine positive Rückmeldung gebe, springt ebenfalls mein Belohnungssystem an. Wir dürfen uns also gern öfter selbst loben, damit es uns gut geht.

Movitationsbooster

Anerkennende Worte steigern nicht nur unser Wohlbefinden, heben unsere Stimmung und stärken unser Selbstwertgefühl, sie können nachweislich auch motivierend und leistungssteigernd wirken: Japanische Wissenschaftler liessen Probanden mit den Fingern Aufgaben auf einer Tastatur lösen. Die eine Gruppe wurde danach gelobt, die andere nicht. In der zweiten Übungsrunde zeigten sich die gelobten Teilnehmer viel kompetenter als die ungelobten. Und was die Arbeitswelt angeht, so ergab die internationale Studie „Motivating People, Getting Beyond Money“ der Unternehmensberatung McKinsey, dass Anerkennung und Lob durch die Chefetage genauso wichtig oder sogar wichtiger sind als ein höheres Gehalt. 67 Prozent der Teilnehmenden schätzten Lob durch Vorgesetzte als „sehr“ bis „extrem effektiv“ ein, um die eigene Motivation zu steigern. Selbst in uns Erwachsenen steckt noch immer das Kind, das von seinen Eltern gelobt werden will, könnte man sagen.

Das Komplimente-Problem

Apropos Kind: In unserer Kindheit lernen wir, mit Lob und Komplimenten umzugehen, dabei sind die Eltern ein wichtiges Vorbild. Lob ist das wichtigste Erziehungsmittel. Ein Zuviel oder Zuwenig kann die Selbstwahrnehmung des Kindes verbiegen. Im ers­teren Fall wird es überheblich und überschätzt seine Fähigkeiten, im letzteren Fall entwickelt es kein adäquates Selbstwertgefühl und könnte als Erwachsener regelrecht süchtig nach Anerkennung werden. Solche Menschen angeln gern nach Komplimenten („fishing for compliments“) oder umgeben sich mit lobhudelnden Schmeichlern. Der im letzten Jahr verstorbene Hirnforscher Roth verriet in einem Interview mit der „Zeit“, wie sein eigener Mittelweg bei der Kindererziehung aussah: „Ich habe versucht zu ermutigen, aber nie ungerechtfertigt zu loben. (…) Warum lobe ich? Einmal, wenn das Kind Fortschritte macht. Dann, wenn es sich über dem Altersdurchschnitt bewegt, und auch, wenn es sich grosse Mühe gemacht hat.“
Das schönste Kompliment nützt nichts, wenn das Gegenüber Probleme hat, es anzunehmen. Manche spielen es herunter („Ach, das ist doch nichts Besonderes“) und andere weisen es offen zurück. Die Gründe dafür sind vielfältig. Vielleicht stimmt das Kompliment nicht mit dem Selbstbild des Empfängers überein: Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl sehnen sich zwar nach Anerkennung, tun sich aber schwer damit, Komplimente anzunehmen. Oder das Gegenüber empfindet das Kompliment als zu abgedroschen oder stereotyp: „Du parkierst nicht schlecht für eine Frau“ wird der Fahrerin wohl kein Lächeln auf die Lippen zaubern. Auch Tagesform, Zeitpunkt und Situation können darüber entscheiden, ob das Kompliment wunschgemäss ankommt.

Der Komplimente-Knigge

Ein Kompliment sollte der Situation und dem Gegenüber angepasst sein. Liebende dürfen einander gern Komplimente über Po & Co. machen, der Chef seiner Mitarbeiterin jedoch nicht. Komplimente über das Äussere sind Fremden gegenüber schwierig, die Reaktionen entsprechend gemischt. Sie wirken dann, wenn man weiss, dass die Person sich gerade viel Mühe bei der Frisur, dem Make-up oder der Kleiderauswahl gegeben hat. Generell kommen nette Worte über das individuelle Verhalten oder die besondere Leistung besser an. Manipulative Komplimente als Mittel zum Zweck oder als Deal (nach dem Motto „Ich mach dir ein Kompliment, du machst mir eins zurück“) sind ein No-Go. Und wer ein Kompliment erhält, egal von wem, sollte stets eine Reaktion zeigen – sich zu bedanken reicht schon, sich zu freuen und die Wertschätzung zu geniessen, ist der Idealfall. Und der macht beide Seiten glücklich.

Beauty-ABC

„Betrachte Komplimente als Geschenke, die du deinem Gegenüber machst. Lass die Person entscheiden, ob sie dein Geschenk annehmen möchte.“

Dr. Doris Wolf, Diplom-Psychologin

wow Komplimente

  • Warme Dusche gefällig? Und damit ist nicht das Duschen mit warmem Wasser gemeint, sondern das Verteilen von Komplimenten.
  • Die Macht der Worte: Komplimente sollten nicht allein auf Äusserlichkeiten basieren, sondern auch die inneren Werte und Leistungen würdigen. Im privaten wie auch beruflichen Umfeld haben positive Worte eine kraftvolle Wirkung und können ungemein motivieren und das Wohlbefinden fördern.
  • Ins linke Ohr: Wenn wir jemandem das Kompliment ins linke Ohr sagen, bringt es mehr. Die Person kann es sich zu 70 % merken, beim rechten Ohr sind es nur 58 %. Grund: Linke Körperseite und rechte Gehirnhälfte (Sinnes­eindrücke) sind miteinander verbunden.
  • Lecker! Andere Länder, andere Sitten – das gilt auch für (nonverbale) Komplimente. Was wir hierzulande für unhöflich halten, gehört etwa in China zum guten Ton: Rülpsen und Schmatzen beim Essen signalisieren dem Gastgeber, dass es schmeckt.
  • Erkennen Sie den Song? Wenn man so will, bist du das Ziel einer langen Reise Die Perfektion der besten Art und Weise In stillen Momenten leise Die Schaumkrone der Woge der Begeisterung Bergauf, mein Antrieb und Schwung Ich wollte dir nur mal eben sagen Dass du das Grösste für mich bist. (Sportfreunde Stiller, „Ein Kompliment“)
  • Ganz schön international: Am 1. März 2003 wurde der Welttag der Komplimente von dem Niederländer Hans Poortvliet ins Leben gerufen. Er startete die Initiative, um mehr Positivität und Freundlichkeit in die Welt zu bringen. In den Niederlanden ist der Tag übrigens unter „Nationale Complimentendag“ bekannt.

Rote Versuchung

Rote Lebensmittel sind nicht nur eine Augenweide auf dem Teller, sondern gehen weit über den visuellen Genuss hinaus. Alle Rezepte gibts auf fooby.ch und in der Fooby App.

Granatapfel-Sour

Aktiv: 10 Min. Gesamt: 10 Min. | Pro Glas: 229 kcal

Das brauchts für 1 Glas:

1½ dl Granatapfelsaft (z.B. Rauch) • 4 cl Vodka • 1 TL Zitronensaft • 2 TL Puderzucker • 2 Msp. Piment • 1 frisches Eiweiss • einige Eiswürfel • 2 Msp. Piment
Für 1 Glas von ca. 2½ dl.

Und so wird’s gemacht:

1. Cocktail: Granatapfelsaft und alle Zutaten bis und mit Eiweiss in den Shaker geben. Shaker mit Eiswürfeln auffüllen, ca. 30 Sek. gut schütteln.

2. Anrichten: Das Glas bis zur Hälfte mit Eiswürfeln füllen, Cocktail ins Glas giessen, mit Piment dekorieren.

Tipp: Den Cocktail mit einigen Granatapfelkernen dekorieren.

Hinweis: Der Cocktail kann auch gut mit einem Esslöffel oder Teelöffel abgemessen werden. 1½ cl entsprechen 1 EL und ½ cl entspricht 1 TL.

Beauty-ABC

Chicoréesalat mit Mandeln

Aktiv: 15 Min.  | Gesamt: 30 Min. | Pro Person: 162 kcal

Das braucht’s für 4 Personen:

1 Prise Salz • 1 rote Zwiebel, in feine Ringe gehobelt • 1 TL Senf • 2 EL Olivenöl • 2 EL Jogurt nature • ¼ TL Salz • wenig Pfeffer • 300 g roter Chicorée , Blätter abgelöst • 40 g gesalzene, geröstete Mandeln, grob gehackt

Und so wird’s gemacht:

1. Zwiebel: Essig und alle Zutaten bis und mit Salz in eine Pfanne geben, aufkochen. Pfanne von der Platte nehmen. Zwiebel beigeben, mischen, zugedeckt ca. 15 Min. ziehen lassen. Nelke entfernen, Zwiebel absieben, dabei die Kochflüssigkeit auffangen (ergibt ca. 4 EL Sud), Zwiebelringe beiseitestellen.

2. Sauce: Senf, Öl und Jogurt mit dem aufgefangenen Sud in einem Schälchen verrühren, würzen.

3. Salat: Chicorée, Mandeln und beiseitegestellte Zwiebelringe anrichten, Sauce darüberträufeln.
Dazu passt: Geröstetes Brot

Tipp: Statt roter Chicorée, grüner Chicorée verwenden.

Randen-Ricotta-Ravioli

Aktiv: 50 Min. | Gesamt: Std. 20 Min. | Pro Person: 712 kcal

Das brauchts für 4 Personen

300 g Weissmehl • ½ TL Salz • 1 Ei • 1 dl Randensaft • 250 g Ricotta • 1 Eigelb • 130 g geriebener Gruyère • 1 EL geriebener Meerrettich aus dem Glas • wenig Pfeffer • wenig Weissmehl • 1 Eiweiss, verklopft • Salzwasser, siedend • 80 g Butter, in Stücken • 1 rotschaliger Apfel, geviertelt, entkernt, in Scheibchen • 4 Zweiglein Thymian • ¼ TL Salz • wenig Pfeffer

Und so wird’s gemacht:

1. Pastateig: Mehl und Salz in eine Schüssel geben, mischen. Ei und Randensaft in einen Messbecher geben, pürieren (ergibt 1½ dl, nach Bedarf mit Randensaft ergänzen).
Flüssigkeit zum Mehl giessen, mischen, ca. 10 Min. zu einem glatten, geschmeidigen Teig kneten. Zu einer Kugel formen, unter einer heiss ausgespülten Schüssel bei Raumtemperatur ca. 30 Min. ruhen lassen.

2. Füllung: Ricotta und alle Zutaten bis und mit Pfeffer verrühren.

3. Formen: Teig vierteln, nacheinander auf wenig Mehl sehr dünn zu Streifen von je ca. 12 × 40 cm auswallen, dabei den Teig immer wieder von der Arbeitsfläche lösen. Füllung in 4 Portionen teilen. Eine Portion in 7 baumnussgrosse Häufchen mit gleichmässigem Abstand auf die untere Hälfte eines Teigstreifens legen. Freie Teighälfte und Zwischenräume mit wenig Eiweiss bestreichen, über die Füllungen legen. Kanten gut andrücken, dabei eingeschlossene Luft herausdrücken, zu Ravioli schneiden, den Rand mit einer Gabel gut andrücken. Mit den restlichen Teigstreifen und Füllung weitere Ravioli formen.

4. Ravioli: Ravioli portionenweise im knapp siedenden Salzwasser ca. 5 Min. ziehen lassen. Ravioli mit einer Schaumkelle herausnehmen, gut abtropfen. 1 EL Butter in einer weiten Pfanne erwärmen. Apfel beigeben, ca. 3 Min. andämpfen. Restliche Butter und Thymian beigeben, erwärmen, bis die Butter schäumt und leicht nussig riecht, würzen. Ravioli beigeben, warm werden lassen, anrichten.

Hinweis: Der Pastateig ist zu Beginn etwas „brösmelig“, durch das lange Kneten wird er jedoch glatt und geschmeidig. Der Teig kann auch gut in einer Küchenmaschine zubereitet werden.

Tipp: Der Pastateig lässt sich am besten mit einer Pastamaschine gleichmässig dünn auswallen.

Rotweinbirnen mit Kardamomcreme

Aktiv: 35 Min. | Gesamt: 35 Min.  |  581 kcal pro Person

Das brauchts Für 4 Personen:

2 dl Rotwein (z.B. Chianti) • 1 EL Grand Marnier • 40 g Zucker • 3 Birnen, geschält, in Schnitzen • 30 g Knäckebrot, grob zerbröckelt • 30 g Pekannüsse, grob gehackt • 10 g Quinoapops • ½ TL Zucker • 250 g Mascarpone • 180 g Jogurt nature • 2 EL Zucker • ¼ TL Kardamompulver • 1 Bio-Limette, abgeriebene Schale und 1 EL Saft

Und so wird’s gemacht:

1. Birnen: Wein, Grand Marnier und Zucker in eine kleine Pfanne geben, aufkochen. Birnen beigeben, zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 15 Min. knapp weich köcheln, dabei Birnen ab und zu wenden. Birnen im Sud abkühlen.

2. Streusel: Knäckebrot und alle Zutaten bis und mit Zucker in eine Bratpfanne geben, bei mittlerer Hitze ca. 5 Min. rösten. Streusel herausnehmen, auskühlen.

3. Creme: Mascarpone, Jogurt, Zucker, Kardamom, Limettenschale und -saft in eine Schüssel geben, mit den Schwingbesen des Mixers verrühren, bis die Masse cremig ist.

4. Anrichten: Creme mit den Birnen anrichten, Streusel darüberstreuen.

Granatapfel

Eine Frucht, die nicht nur durch ihre leuchtend rote Farbe, sondern auch ihre besondere Mischung aus Süsse und zarter Herbheit begeistert

Aroma pur

Der süsse und leicht herbe Charakter des Granatapfels ist eine beliebte Inspiration für Getränke. Wie wäre es mit einem Granatapfel-mocktail? Ein alkoholfreies Getränk, bei dem der Saft mit Limonade oder Tonic Water gemischt wird. Der absolute Klassiker ist natürlich der Granatapfeleistee, der sofort erfrischt. Für ein aromatisches Getränk mischen Sie Minzblätter mit frischen Granatapfelkernen und Wasser. Und zu guter Letzt eignen sich die Kerne bestens, um Ihrem Lieblingssmoothie eine zusätzliche Geschmacksnote zu verleihen, indem Sie diese darüberstreuen. Einfach ausprobieren und schmecken lassen.

Mehr als nur lecker

Der Granatapfel schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch ein Nährstoffpaket für die Gesundheit. Er enthält Antioxidantien und entzündungshemmende Eigenschaften. Bei Verdauungsproblemen helfen die Bitterstoffe, Heisshunger zu stoppen. Das wars noch nicht: Auch bei Erkältungen, Grippe oder Magenschmerzen wird der Saft eingesetzt und soll sogar die Libido steigern und die Potenz des Mannes fördern.

Augenschmaus

Die Granatapfelkerne sind nicht nur geschmacklich ein Genuss, sondern auch optisch, weshalb sie gerne als Topping verwendet werden. Am besten passen sie zu Salat, wie zum Beispiel Couscous, und verleihen ihm eine erfrischende und fruchtige Note. Aber auch in warmen Speisen kann die Frucht dazugegeben werden, so harmoniert sie mit herzhaften Suppen überraschend gut.

Beauty-ABC

Haarhistorie

Haarfarben sind nicht nur ein Ausdruck sich verändernder Ideale, sondern auch ein Zeichen für den Fortschritt in der Kosmetikindustrie. Kommen Sie mit auf eine Reise, die weit in die Vergangenheit führt

Die faszinierende Geschichte der Haarfarbe erstreckt sich über Epochen und spiegelt verschiedene Schönheitsideale und kulturelle Einflüsse wider. Doch warum färben wir überhaupt unsere Haare? Dieses Bedürfnis geht weit über das Streben nach blosser Ästhetik hinaus. In den antiken Zivilisationen von Ägypten bis Rom diente die Veränderung der Haarfarbe als Ausdruck von Status, Religion oder Zugehörigkeit. Natürliche Substanzen wie Henna wurden nicht nur aus ästhetischen Gründen verwendet, sondern trugen auch zur kulturellen Identität bei. Im Mittelalter war die Haarfarbe ein soziales Statussymbol. Blondes Haar, ein Merkmal für Jugend, wurde oft durch den Einsatz von Bleichmitteln nachgeahmt. Die Neuzeit brachte einen Boom an extravaganten Haarfarben und nutzte Perücken und farbenfrohes Haar als Zeichen von Reichtum und Macht.

Wendepunkt in der Geschichte

Der Fortschritt im 19. Jahrhundert markiert einen Wendepunkt. Durch chemische Farbstoffe konnte Haarfarbe nun besser hergestellt werden. In der Folgezeit, besonders während der goldenen Ära Hollywoods, wurden Haarfarben zu einem Instrument der Inszenierung und Persönlichkeitsentfaltung. Während in der Antike und im Mittelalter gefärbte Haare oft kulturelle Bedeutungen hatten, wurden diese ab der Neuzeit und bis heute mehr mit Mode und Individualität in Verbindung gebracht. Haarfarben sind zu einem kreativen Ausdrucksmittel geworden, das die Vielfalt in der Beautywelt unterstreicht. In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Natürlichkeit und künstlerischem Ausdruck verschwimmen, bleibt die Geschichte der Haarfarbe jedoch ein wundersamer Spiegel unserer Evolution.

Timeline

  • Altes Ägypten: Bereits 3000 v. Chr. benutzten die alten Ägypter Henna, um ihre Haare zu färben. Und auch heute wird es noch verwendet, da es die Haare schützt und pflegt und anders als andere Färbemittel pflanzlich ist.
  • Römisches Reich: Beginnend mit dem Römischen Reich um 200 v. Chr. wurde mit verschiedenen Substanzen experimentiert, um Haare zu färben, darunter Metalle wie Blei und Mineralien wie Schwefel.
  • Antikes Griechenland: Auch im antiken Griechenland ca. 800 v. Chr. nutzte man wie bereits die alten Ägypter Färbemittel pflanzlicher Natur. Man verwendete Mischungen aus Pflanzenextrakten wie Walnussschalen.

Bio-Henna
Logona Pflegende Pflanzen-Haarfarbe Kaffeebraun 19.95 2

  • Mittelalter: Im Mittelalter, 500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., ging die Verwendung von Haarfärbemitteln in Europa zurück. Aufgrund von wirtschaftlicher Instabilität wurden Ressourcen knapper. Dennoch waren blonde Haare zu der Zeit angesehen und galten als Symbol für Reinheit. Das Haar wurde mithilfe von Bleichmittel heller gefärbt.
  • Im 17. Jahrhundert werden Perücken mit farbigem Haar in Europa populär, die vor allem Adlige und wohlhabende Bürger tragen. Das modische Accessoire wurde unter anderem aus Seide hergestellt. Der Trend setzte sich bis weit ins 18. Jahrhundert fort.
  • 20. Jahrhundert: Das 20. Jahrhundert markiert einen Wendepunkt in der Geschichte, denn der deutsche Chemiker Eugène Schueller bringt die erste synthetische Haarfarbe auf den Markt. Seitdem wird sie immer beliebter und durch Ikonen wie Marilyn Monroe angetrieben oder auch durch die Punk-Bewegung immer bunter und auffälliger.

Intensive Farbe
Well Hair Permanent Coloration in Schwarz oder Light Blond, je 4.95 3

Für blondes Haar
John Frieda Blonde+ Repair System Shampoo, 250 ml 14.95 3

  • 21. Jahrhundert: Durch den chemischen Fortschritt werden Haarfärbemittel immer weniger schädlich und eine breite Palette von Farben wird angeboten – von natürlichen Tönen bis hin zu kreativen Farbtechniken. Haarfarben werden individuell verwendet und unterstreichen den Ausdruck der Persönlichkeit.

Ohne Ammoniak
Garnier Good Dauerhafte Haarfarbe 5.0 Kaffee Rostbraun 12.95 3

  • Trend 2024: Die Haarfarbe hat eine lange Geschichte und doch ändern sich die Trends immer wieder. Wir wollen also wissen, wie es für dieses Jahr aussieht. Von natürlichen Farben wie Aschblond, Haselnussbraun und Tiefschwarz bis hin zu knalligem Rot ist alles dabei. Und der Balayage-Look darf auch nicht fehlen!

Vegane Formel

Syoss Color Glow Pflegende Haartönung Kupfer 7.95 3

Auffrischung

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2Erhältlich in ausgewählten Coop City
3Erhältlich in ausgewählten Coop Supermärkten und Coop City
4Erhältlich in Coop Megastores und Coop City

Selftan

Schon fast T-Shirt-Wetter, aber die Haut hält noch Schneewittchenschlaf? Gut, dass es Selbstbräuner gibt, die im Nu einen sanften Bronzeteint zaubern. Wenn wir ein paar Dinge beachten …

Exfolieren

1. Als Vorbereitung auf den Selbstbräuner empfiehlt sich ein Peeling, das abgestorbene Hautzellen sanft entfernt. Die Haut ist danach glatter, was zu einem leichmässigeren Auftrag des Selbstbräuners führt. Wichtig: das Peeling einige Tage vor der Anwendung des Selbstbräuners durchführen, damit die Haut ausreichend Zeit hat, sich zu regenerieren.

Ideale Vorbereitung
B.Fresh Scrub Me Like You Mean It Pineapple Punch Body Scrub, 200 g 6.95 1

Hydratisieren

2. Idealerweise schon einige Stunden vor der Anwendung des Selbstbräuners eine Feuchtigkeitscreme oder -lotion auftragen. Auch das vermeidet, dass die Haut an einigen Körperstellen (vor allem an „Problemzonen“ wie Ellbogen, Knien oder Schienbeinen) trockener ist und das Selbstbräunungsergebnis im schlimmsten Fall fleckig ausfällt.

Streifenfreies Auftragen
Bali Body Luxe Tanning Mitt 14.95 3

Auftragen

3. Den Selbstbräuner zunächst probehalber auf einer kleinen Hautstelle auftragen, um sicherzustellen, dass keine allergischen Reaktionen auftreten. Wenn alles passt, kann es losgehen: eine kleine Menge in den Händen verteilen und in sanft kreisenden Bewegungen einarbeiten. Besonders an den neuralgischen Stellen (siehe Punkt zwei) gut verstreichen und insgesamt darauf achten, das Produkt nicht zu dick aufzutragen, um ein unnatürliches Aussehen zu vermeiden.

Natürliche Bräune

Bali Body Self Tanning Mousse Dark, 200 ml 29.95 3

Zieht schnell ein

Caudalie Thé des Vignes Körperpflege, 400 ml 33.95 1

Abwarten

4. Nach dem Auftragen des Selbstbräuners heisst es: Geduld walten lassen! Mindestens 10 bis 15 Minuten braucht das Gel oder die Lotion, bis alles ordentlich eingezogen und getrocknet ist. Erst danach sollten wir uns anziehen oder ins Bett gehen, um Flecken auf der Kleidung oder Bettwäsche zu vermeiden. Aber mal ehrlich: Was ist schon ein Viertelstündchen im Vergleich zu Tagen und Wochen im Halbschatten am Strand?

Für alle Hauttypen
Annemarie Börlind Sunless Bronze Selbstbräuner, 75 ml 21.50 4

Aussparen

5. Wichtig ist auch die Reihenfolge: zuerst alle grossflächigen Körperteile bearbeiten, danach die Extremitäten und ganz zum Schluss Hände und Füsse mit dem Self-Tan-Produkt einreiben. Hier reicht es, deutlich weniger zu verwenden, da die Haut an diesen Stellen bei vielen Bewegungen nicht so stark gespannt ist und dadurch ohnehin wesentlich dunkler wirkt. Handflächen und Fusssohlen unbedingt aussparen, sonst verfärben sie sich im schlimmsten Fall orange und das Ganze wirkt extrem unnatürlich!

Auf Veilchenbasis
B.Tan Love At First Tan Mousse, 200 ml 14.95 4

Verlängern

6. Was können wir noch tun, damit wir möglichst lange etwas von der schönen Bräune haben? Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, die Haut täglich (vor allem nach dem Duschen oder Baden) mit Bodylotion zu pflegen. Auch, weil der Bräunungswirkstoff DHA der Haut viel Feuchtigkeit entzieht. Gute Feuchtigkeitsbinder sind zum Beispiel Hyaluronsäure und Glycerin sowie der Harnstoff Urea. So wichtig das Peeling vor dem Selbstbräuner ist – danach bitte erst einmal darauf verzichten, um die obere Hautschicht nicht schneller zu lösen als nötig. Und manche Experten behaupten, dass der Selbstbräuner am längsten wirkt, wenn man ihn kurz nach der Periode aufträgt …

Nachbehandeln

7. Falls keine Handschuhe oder Auftragshilfen verwendet wurden: nach der Prozedur die Hände gründlich waschen und darauf achten, dass keine Rückstände unter den Nägeln oder zwischen den Fingern kleben bleiben. Duschen oder schwimmen zu gehen, ist direkt nach dem Bräunungsvorgang keine gute Idee – auch wenn es reizvoll wäre, den „neuen“ Teint gleich im Bikini auszuführen. Leider kann dies das Ergebnis jedoch immens beeinträchtigen. Also lieber ein paar Stunden abwarten!

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Beauty Nights

Braucht man nachts eine andere Pflege als tagsüber? Auf jeden Fall, denn es heisst nicht umsonst Schönheitsschlaf. In der Nacht regeneriert sich die Haut und sorgt dafür, dass wir erholt und schön wieder aufwachen. Und mit etwas Unterstützung klappt das gleich noch mal so gut

 

Man kann sich das vielleicht so vorstellen: Tagsüber ist die Haut genau wie wir damit beschäftigt, alles von aussen Kommende zu verarbeiten. Die kühle Frühlingsluft, die Sonnenstrahlen in der Mittagspause, die Klimaanlage im Büro, die abgestandene trockene Luft abends im Restaurant  … Das heisst, sie ist während des Tages voll und ganz damit beschäftigt, sich vor freien Radikalen zu schützen, genügend Feuchtigkeit zu speichern und zu funktionieren. Nachts aber läuft ein ganz anderes Programm ab: Die Haut hat endlich Zeit, sich um sich selbst zu kümmern, und so repariert sie, während wir selig schlummern, die Schäden des Tages, die zum Beispiel durch die Sonne, durch Verletzungen, aber auch durch Smog oder schlechte Lebensgewohnheiten entstanden sind. Und sie füllt ihre Nährstoffspeicher auf und überprüft alle Funktionen. Ein nächtlicher Reset sozusagen.

Oberste Beautypflicht: abschminken

Damit diese ganzen Mechanismen aber reibungslos ablaufen können, muss die Haut sauber sein. Abschminken ist deshalb das wichtigste Gebot und wirklich alles muss runter. Make-up, Tagespflege mit SPF und auch hauteigener Talg und Schmutz, der sich von aussen auf die Haut legt. Das heisst, auch wenn man ungeschminkt ist, muss man das Gesicht abends reinigen. Je nach Hauttyp kommt dabei Gel, Milch oder Schaum zum Einsatz, besonders sanft sind Reinigungspuder oder Pads. Damit das Wasser die Haut nicht zu sehr austrocknet, ist es empfehlenswert, anschliessend ein Tonic aufzutragen, damit sich der pH-Wert der Haut wieder normalisiert. Und dann geht es darum, die richtige Pflege für die Bedürfnisse der Haut aufzutragen.

Pflegeplus im Tiegel

Grundsätzlich unterscheiden sich Tages- und Nachtpflege nicht massgeblich voneinander, aber bestenfalls sollte eine Tagespflege einen Lichtschutzfaktor haben, was nachts absolut sinnlos und eher kontraproduktiv wäre. Und während sich die Haut tagsüber schützt, weiten sich die Poren nachts stärker, weshalb sie die Inhaltsstoffe noch besser aufnehmen kann. Und man kann die Regeneration der Haut nachts tatsächlich gezielt unterstützen, wenn man weiss, welche Inhaltsstoffe ihr dabei helfen. Dazu zählen vor allem die sogenannten hautidentischen Substanzen wie Ceramide, die dabei helfen, die Hautbarriere aufzubauen, oder Urea, das den Feuchtigkeitsgehalt der Haut ins Gleichgewicht bringt. Und es gibt sogar einige Wirkstoffe, die nachts noch besser wirken. Dazu zählen Vitamin A und Retinol, die beide lichtempfindlich sind und deshalb tagsüber leichter abgebaut werden. Nachts hingegen wirken sie effektiv der vorzeitigen Hautalterung entgegen, unterstützen die Reparaturmechanismen und regen die körpereigene Kollagenproduktion an. Andere Wirkstoffe wie Vitamin C sind echte Verwandlungskünstler. Trägt man tagsüber ein Vitamin-C-Serum auf, bekämpfen die Antioxidantien freie Radikale und schützen die Haut vor schädlichen Einflüssen, abends aufgetragen trägt es aktiv zur Regeneration der Zellen bei. Und auch Fruchtsäuren sollten eher auf dem nächtlichen Pflegeplan stehen. Denn sie machen die Haut lichtempfindlicher, was vor allem tagsüber im Sommer für die Haut zur Belastungsprobe werden kann.

Nachtcreme für den Schönheitsschlaf

Echte Beautyprofis könnten sich eine gezielte Nachtpflege auch aus verschiedenen Bausteinen zusammenstellen. Wer es etwas einfacher haben möchte, kann auf spezielle Nachtcremes oder -seren zurückgreifen. Deren Inhaltsstoffe wurden schon gezielt für die Nacht ausgewählt und auch genau aufeinander und auf den jeweiligen Hauttyp und das aktuelle Hautbedürfnis abgestimmt. Auch sollte die tägliche Pflegeroutine nachts fortgeführt werden. Das heisst, wer tagsüber Augencreme, Serum und Creme aufträgt, sollte diese Pflegeschritte auch abends ausführen – natürlich auf die Nacht abgestimmt.
Eine spezielle Pflege für die Nacht muss allerdings nicht zwingend reichhaltiger sein. Dass ihre Texturen meist fester oder dickflüssiger sind, liegt vor allem daran, dass dann mehr Pflege auf der Haut-oberfläche bleiben kann. Vor allem trockene und reifere Haut braucht den Extrakick Pflege nachts und sollte deshalb hochwertige Pflanzenöle und Feuchtigkeitsspender wie Squalan oder Hyaluronsäure enthalten. Wichtig ist auch, was nicht in der Creme stecken sollte: Silikone, Mineralöle, Duftstoffe, Alkohol und grundsätzlich alle kritischen Inhaltsstoffe! Bei Naturkosmetik sollte man auch auf eine zu hohe Konzentration von ätherischen Ölen verzichten. Denn diese würden die Haut, anstatt sie bei der Regeneration zu unterstützen, doch wieder dazu anregen, sich zu schützen, und könnte die wichtigen Funktionen nicht erfüllen.

Intensive Textur
Für einen strahlenden Teint am nächsten Morgen. Dr. Hauschka Regeneration Intensiv Nachtserum, 30 ml 89.95 2

Beautybooster

Man kann aber tatsächlich noch ein bisschen mehr tun, um die Nachtruhe zum echten Schönheitsschlaf zu machen. Ein richtiger Beautybooster für die Nacht sind Overnight-Masken. Sie enthalten die geballte Wirkstoffpower und werden ein- bis zweimal pro Woche abends angewendet. Und das gilt nicht nur für das Gesicht, auch der Körper – vor allem Hände und Füsse – und die Haare können von Zeit zu Zeit ein Intensivprogramm vertragen. Hautärzte raten übrigens dazu, möglichst immer auf dem Rücken zu schlafen, um Knitterfältchen zu vermeiden. Es gibt sogar spezielle Beautykissen, die meist aus Seide gefertigt sind und die nächtliche Schönheitskur unterstützen. Sie setzen die Haut nicht so starker Reibung aus und „saugen“ nicht zu viel Creme von der Hautoberfläche, wie es beispielsweise synthetische Kissenbezüge tun. Und zum Abschluss noch das Wichtigste: genug Schlaf in einer dunklen, kühlen und ruhigen Umgebung. Denn je mehr Zeit und Ruhe die Haut hat, sich zu regenerieren, desto mehr schafft sie – logisch eigentlich. Wer es also hinbekommt, jede Nacht zwischen sechs und acht Stunden zu schlafen, der legt beim Zubettgehen schon den Grundstein für einen buchstäblich schönen Morgen.

#abend

  • Bitte aus!

Blaues Licht von Bildschirmen ist eine grosse Belastung für die Haut. Deshalb am besten zwei Stunden vor dem Zubettgehen auf Handy, Tablet und Co. verzichten. Lieber mal wieder ein Buch lesen!

  • Abschminken

Auch ohne Make-up sollte die Reinigung abends noch gründlicher ausfallen als morgens.

  • Beautyritual

Wenn das Auftragen der Nachtcreme mit einer kleinen Massage kombiniert wird, wird zudem die Durchblutung angeregt.

  • Dampf ab!

Ein abendliches Dampfbad macht die Haut noch aufnahmefähiger für die Nachtpflege.

  • Pimp my cream

Wenn die Nachtcreme doch reichhaltiger sein soll, vorher einfach ein Gesichtsöl auftragen und einmassieren.

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Rot

Es ist die Farbe, die sagt: Hier bin ich! Rot in unserem Make-up zu verwenden, verleiht unserem Look mehr Ausdruckskraft, denn diese Farbe strahlt Selbstbewusstsein und Power aus

Für einen Wow-Effekt halten Sie das Make-up schlicht und legen den Fokus auf die Lippen. Der klassische Look lässt sich einfach nachschminken. Wählen Sie einen Rotton, der zu Ihrem Hautton passt. Zeichnen Sie erst die Konturen der Lippen nach und tragen Sie anschliessend Lipgloss oder Lippenstift auf. Für ein optimales Ergebnis verwenden Sie vorher noch ein Lippenpeeling.

Vorhang auf für das dynamische Duo! Fingernägel in leidenschaftlichem Rot sind der absolute Hingucker, während intensives Blush die Wangen betont und die Ausstrahlung verstärkt. Für einen harmonischen Look stimmen Sie die Rottöne aufeinander ab. Warme Nuancen wirken energiegeladen und verleihen einen frischen Teint. Kühle Rottöne haben oft eine beruhigende Wirkung und können dem Gesicht eine subtile Eleganz verleihen.

Kreieren Sie Ihr eigenes Kunstwerk mit einem auffälligen Lippenlook aus zwei verschiedenen Farben. Für die Ombré-Lips wählen Sie zwei Rotnuancen, die mitei­nander harmonieren. Tragen Sie die dunklere Farbe auf die äussere Lippenkontur auf und füllen Sie die Mitte mit dem helleren Ton. Abschliessend verblenden Sie die Übergänge sanft.

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beauty&wellness Highlights

Unsere Lieblinge aus der beauty&wellness Rubrik

Must-wear

Der Nagellack begeistert nicht nur mit einem hohen Pigmentgehalt für lang anhaltenden Glanz und hohe Deckkraft, sondern auch mit einem Filmbildner auf Gelbasis, der für eine schnell trocknende Maniküre sorgt.Artdeco Art Couture Nail Lacquer Nr. 684 15,-

Ohne Rückstände

Mit diesen Schritten entfernen Sie roten Nagellack problemlos: Tragen Sie acetonfreien Nagellackentferner auf ein Wattepad auf und drücken Sie dieses sanft auf den Nagel – für ein paar Sekunden halten. Reiben Sie nun den Nagellack vorsichtig von der Nagelhaut zur -spitze ab. Wiederholen Sie den Vorgang, bis der Nagel sauber ist. Jetzt nur noch Hände gründlich mit Seife waschen, um restliche Rückstände zu entfernen und fertig.

Mit Blütenduft

Formuliert mit Vitamin E und Bio-Mandelöl, spendet er lang anhaltende Pflege und sorgt für ein strahlendes Finish, ohne die Lippen auszutrocknen. Durch mehrmaliges Auftragen wird die Farbe intensiver. Labello Caring Beauty Rot 4.95

Halb und halb

Die getönte Creme ist Pflege und Make-up in einem und passt sich ganz dem Farbton Ihrer Haut an. Sie unterstreicht die natürliche Schönheit und sorgt für einen ebenmässigen Teint. Caudalie Vinocrush Crème Teintée, 30 ml 36.95 1

Unsere Lieblinge aus der Rubrik fit&vital

Rundumschutz

Wenn die Blase schwächelt, kann das schnell unangenehm werden. Gut, wenn wir uns in diesen Situationen perfekt geschützt fühlen. Solutions Nr. 5 Extra Plus, 20 Stk. 6.80

Schöne Haut

Merz Spezial Hydro Glow für Frauen ab 30 und Skin Energy ab 40 Jahren versorgen die Haut mit wichtigen Nährstoffen wie Biotin, Zink, Vitamin C, Eisen, Vitamin B12, Kupfer und Fol-säure. Für einen frischen Teint und die Zellregeneration. Je 30 Kapseln, je 14.95 3

Vitalitätsbooster

Reich an Antioxidantien, insbesondere Vitamin C, unterstützen Cranberrys das Immunsystem und fördern die Herzgesundheit dank entzündungshemmender Eigenschaften. Sie wirken ausserdem harnwegsfördernd und können Infek-tionen vorbeugen. Egal ob frisch, getrocknet oder als Saft – die Ballaststoffe in den Beeren sättigen zudem gut!

Selbsttest

Sie haben einen Verdacht auf Vitamin-D-, Eisenmangel oder Glutenunverträglichkeit? Mit diesen Bluttests erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein verlässliches Ergebnis. Fällt dieses positiv aus, können Sie alles Weitere einfach mit Ihrem Arzt abklären. Zuhause Test Vitamin D, Zöliakie und Eisenmangel, je 17.95 3

Kleiner Helfer

Blähende Lebensmittel, schwere Mahlzeiten und hastiges Essen können uns schnell zu schaffen machen und sich auf die Verdauung auswirken. Mit Axamine Digest Balance können Sie Ihrer Gesundheit ganz einfach etwas Gutes tun. Dieses Nahrungsergänzungmittel enthält ausgewählte Extrakte aus Artischocke, Mariendistel und Löwenzahnwurzel sowie Cholin, Biotin, Kalzium und Zink – allesamt wichtige Mineralstoffe für die Verdauung und die Leber. Durch die Einnahme unterstützen Sie einen normalen Fettstoffwechsel. Bei kurzfristiger Anwendung nehmen Sie täglich zwei Kapseln, bei langfristiger eine bis zwei mit ausreichend Flüssigkeit. Axamine Digest Balance, 30 Stk. 17.95 3

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food&life highlights

Unsere Lieblinge aus der food&life Rubrik

70 Jahre Geschmackserlebnis

Die Mischung aus Haselnüssen, Cashews, Walnüssen, Mandeln und Rosinen ist ein absoluter Energielieferant und liefert wichtige Nährstoffe wie Vitamin E und Kalium.
Seeberger Studentenfutter, 200 g 4.60

Heute schon genascht?

Dieser gesunde Snack begeistert mit dunkler Schokolade mit Fairtrade-zertifiziertem Kakao und einer süss-salzigen Note durch den Kokosblütensirup. Zudem ist der Bio-Haferriegel ballaststoffreich, bio, vegan, glutenfrei und ohne Rohrzucker. Naturally Pam Oat Bar Chunky Choco, 40 g 2.95

Aromatische Fusion

Die Früchte- und Kräuterteemischung verwöhnt die Sinne mit einem intensiven Beerenaroma, darunter Heidelbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren und Preiselbeeren. Coop Very Berry Früchtetee, 20 Teebeutel 1.95

Erhältlich in ausgewählten Coop Supermärkten und Coop City Lebensmittelabteilungen.